Die Schweden hatten einen zähen Start ins Spiel und mussten mit einem 0:1 in die 1. Pause gehen. Die USA verteidigten sich mit Herz und Seele und verkauften ihre Haut dementsprechend bis tief ins 2. Drittel teuer. Am Ende gewannen die Schweden, nicht ganz überzeugend aber verdient mit 6:1.

Die favorisierten Schweden starteten nervös ins Spiel, hatten aber die besseren Chancen und kamen auch früh zu einem Powerplay. Dieses konnten die Amerikaner sehr gut neutralisieren. Auch das 2. Powerplay war nicht von Erfolg gekrönt. Doch gefiel dieses wesentlich besser, als das 1. Die Schweden schienen sich dem Tor immer mehr anzunähern, als genau dann die US-Boys einnetzten.
Philip Lapointe, der Sohn des ehemaligen Detroit Spielers Martin Lapointe, verwertete nach einem Schuss von Ryder Donovan den Abpraller bei Olof Lindblom. Die Schweden versuchten das Malheut noch vor der Pause zu korrigieren. Scheiterten aber entweder an der amerikanischen Verteidigung, oder am gut aufgelegten Isaiha Saville im Tor.

Die Schweden hatten einen besseren Start in das 2. Dirttel, so richtig rund lief es ihnen aber noch nicht. Im Gegenteil. In Unterzahl hatten sie sogar Glück, dass sie nicht 2:0 in Rückstand gerieten. Doch der Treffer der Amerikaner wurde wegen einer Kickbewegung aberkannt. Die Tre Kronor erholte sich von dem kleinen Schock und setzten die Amerikaner weiter unter Druck. Doch Saville wollte sich lange nicht bezwingen lassen. In der 34. Minute war es aber soweit. Lukas Wernblom traf im Powerplay zum Ausgleich. Es kam sogar noch besser. Keine 2 Minuten später gelang Markus Westfält sogar ein Shorthander zum 1:2 nochmals 2min später fiel sogar das 1:3 und 1:4. In nicht mal 5 Minuten hatten die US-Boys eine hervorragende Ausgangslage verspielt.

Die Luft war nun etwas aus dem Spiel draußen und das Spiel flachte ziemlich ab. Ausser einem Powerplaytor von Wernblom und dem 1:6 kurz vor Schluss war nicht mehr viel los. Somit setzten sich die talentierteren Schweden am Ende etwas zu deutlich mit 1:6 durch.

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