Philipp Pinter wieder ÖEHV U20 Head Coach

IIHF World Juniors 2022, Training Team Austria
Head Coach Philipp Pinter
Rogers Place, Edmonton, © Puckfans.at/Andreas Robanser
Der 38-Jährige Villacher Philipp Pinter wird neben der U18 Nationalmannschaft nun auch als Head Coach des ÖEHV U20 Teams fungieren.

Der 38-Jährige wurde als Spieler zweimal österreichischer Meister bevor er 2017 seine aktive Karriere beendete und in der Folge sofort für den ÖEHV als Trainer tätig wurde und ab der U20 Weltmeisterschaft der Division 1A als Co-Trainer tätig war.
Nachdem Aufstieg des U20 Teams 2020 blieb Pinter Co-Trainer beiden World Juniors 2021 und nach den wegen Corona abgebrochenen World Juniors 2022 übernahm Pinter im August bei der Neuaufnahme dieses Turniers in Edmonton erstmals auch das Amt als Cheftrainer.
In der abgelaufenen Saison gelang Philipp Pinter dann als U18 Head Coach nach vier erfolglosen Versuche der Aufstieg aus der Division 1B zurück in die zweithöchste U18 Klasse.
Der Kärntner wird mit der U18 Nationalmannschaft im April auch als Head Coach versuchen den Klassenerhalt zu schaffen und im Dezember geht es mit der ÖEHV U20 Mannschaft zur Division 1A nach Ungarn wo sich das Team gute Chancen ausrechnen kann den wieder Aufstieg in die World Juniors zu schaffen.

IIHF World Juniors 2022, Training Team Austria
Head Coach Philipp Pinter
Rogers Place, Edmonton, © Puckfans.at/Andreas Robanser

Philipp Pinter über seine Aufgabe als U20 Cheftrainer: „Es ist eine irrsinnig großartige Herausforderung und Challenge, auf die ich mich sehr freue. Es ehrt mich, dass ich die Verantwortung für beide Jahrgänge übertragen bekomme. Das ist nicht alltäglich, dass ein Coach sowohl bei der U18 als auch der U20 die Position des Cheftrainers bekleidet. Ich möchte mich beim ÖEHV und Sportdirektor Roger Bader für das Vertrauen bedanken, genauso wie beim VSV, der mich hier voll unterstützt.
Ich kenne die Jahrgänge der letzten Jahre sehr gut, habe sie bereits mehrfach beobachtet. Der nächste Schritt ist nun das Sommercamp, bei dem wir einen deutlich größeren Kader dabeihaben werden, um uns einen guten Überblick zu verschaffen.“