Neftekhimik bleibt im Osten mit der 1:2 Heimniederlage weiter auf Platz 8 kleben. Dinamo Minsk verliert bei Omsk gleich mit 1:8.

Im Playoff Kampf in der East Conference ließ heute Neftekhimik mit der 1:2 Heimniederlage gegen Traktor Chelyabinsk. Nach einer 1:0 Führung durch Yegor Milovzorov nach 14 Minuten sorgte Andrei Popov mit dem Assist auf Alexei Kruchinin zum Ausgleich. Popov sorgte in der 55.Minute dann mit seinem Treffer auch für den Sieg für das Team aus Chelyabinsk.
Neftekhimik bleibt mit 72 Punkten auf Platz 8 kleben.
Barys Astana hingegen sammelte mit dem 5:2 Heimsieg gegen Torpedo drei wichtige Punkte. Nach einer späten Führung im ersten Drittel durch ein Powerplay Tor von Dustin Boyd sorgten Mike Lundin (ebenfalls im PP) und Konstantin Romanov sorgten im Mitteldrittel für die 3:0 Führung.

Nizhny Novgorog kam zwar nochmals auf 2:3 heran. Im letzten Drittel machte Pushkaryov (PP) und Dustin Boyd mit seinem zweiten Treffer zum 5:2 Endstand alles klar.
Barys hat mit diesem Sieg nun vier Punkte Vorsprung auf den Neunten der East Conference Avtomobilist.

Im Westen verliert Dinamo Minsk weiter an Boden. Nach dem 3:4 am Freitag in Ufa setzte es heute bei Avangard Omsk gleich eine 1:8 Klatsche. Dabei führte Omsk nach 20 Minuten bereits mit 4:0. Erst bei dem Spielstand von 0:6 konnte Konstantin Koltsov zumindest den Ehrentreffer erzielen. An der dritten Niederlage in Folge bleibt man aber weiter auf Platz 10 da auch Spartak Moskau eine 2:0 Führung gegen Metallurg Novokuznetsk herschenkte und sich am Ende mit 2:3 geschlagen geben mussten.
SKA hingegen bessert den Ausrutscher gegen Amur am Freitag mit dem 6:2 Erfolg über Sibir Novosibirsk aus. Nach einem 2:0 Vorsprung gleich Sibir im ersten Drittel noch aus. Ab der 23.Minute lief es aber wieder für St.Petersburg. Da traf Nikita Gusev im Powerplay zum 3:2. Andrei Kuteikin erneut Gusev und Yegor Yakovlev sorgten in der Folge für den 6:2 Heimerfolg.
Da Jokerit Helsinki gegen Amur ebenfalls beim 3:2 Sieg im Penaltyschießen ebenfalls einen Punkt liegen ließen ist für SKA die Division Führung in der Bobrov Division wieder in kreifbare Nähe gerückt. Mit 12 Punkten mehr als der 9. Medvescak und drei Spiele weniger am Konto dürfte die Playoff Frage für den Gagarin Cup Champion kein Thema mehr sein.
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