Nach dem gestrigen 3:0 Sieg bei Dinamo Minsk sprach Puckfans.at mit dem erst 19-Jährigen Daniiel Isayev und Daniil Apalkov über die Ziele bis zu den Playoffs.

Daniiel Isayev errbeitet sich immer mehr das Vertrauen von Lokomotiv Trainer Dmitri Kvartalnov. So absolvierte der 19-Jährige Russe im Oktober seine ersten 20 KHL Spielminuten. Am 10.Jänner ersätzte er in der 30.Minute Shestyorkin im Spiel gegen SKA. Da hieß es bereits 0:3. Isayev ließ nur noch einen Treffer zu und in der Folge kam er noch drei weitere Einsätze. Gestern stand er zum dritten Mal in seiner Karriere ab dem Beginn im Lok Tor und am Ende feierte er gegen Dinamo Minsk mit 14 Saves sein erstes Shutout. Trotzdem sah er diesen Sieg als nicht sehr einfach: Es ist nicht einfach in solchen Spielen zu spielen, es stimmt. Es ist wichtig, nicht abzukühlen, sich zu bewegen und nicht still zustehen.
Über das erste Shutout und die Position in der Mannschaft: Das liegt alles am Vertrauen der Trainer. Lokomotiv ist als ganzes ein recht junges Team und wir arbeiten hart.
Der 19-Jährige bedankte sich aber auch bei seinen Trainer für das erhaltene Vertrauen.
Mit Lokomotiv Start Goalie spricht er aber kaum über Eishockey. Hinweise und Tipps sind mehr eine Frage der Trainern, wir hören zu und arbeiten, so der 19-Jährige auf die wichtigste Hilfestellung im Team.

Für Lokomotiv Yaroslavl warten aber noch wichtige Spiele, so möchte man den dritten Platz in der West Conference verteidigen. So warten noch CSKA und SKA auf die Mannschaft. Der Assist Kapitän von Lok Daniil Apalkov über die se Spiele:

Dies sind zwei sehr starke Mannschaften, Leader der Meisterschaft, also werden wir arbeiten und kämpfen. Apalkov sieht aber auch Vorteile in diesen Spielen: Vor den Playoffs sind diese Spiele sehr wichtig. Er weißt aber auch auf die anderen noch zu absolvierenden Begegnungen hin: Alle Spiele sind wichtig. Egal wie viele Spiele vor den Playoffs stattfanden – 2 oder 10 Spiele, man muss das Spiel anpassen und auf das optimale Niveau bringen.