Alle drei NHL Österreicher blieben vergangene Nacht erfolglos

Die New York Rangers verlieren gegen die Buffalo Sabres mit 3:4 und die Philadelphia Flyers sowie die Detroit Red Wings mussten sich in der Overtime geschlagen geben.

Die New York Rangers verlieren in Buffalo mit 3:4, dabei konnten die Rangers durch ein Powerplay Tor von Ryan McDonagh im ersten Drittel einen sehr frühen Rückstand ,Larsson, nach nur 18 Sekunden, ausgleichen. Im Mitteldrittel war es dann Rick Nash mit seinem Powerplaytor der die Rangers erstmals in Führung brachte. Brian Gionta glich zur Hälfte der Spielzeit aus bevor Marc Staal in der 32.Minute die Gäste, wo es Michael Grabner in etwas mehr als 15 Minuten auf zwei erfolglose Torschüsse brachte, nochmals in Front schoß. Im letzten Abschnitt drehten die Sabres das Spiel aber. Hauptverantwortlich davür war Jack Eichel. So traf er in der 53.Minute zum 3:3 im Powerplay und nicht einmal zwei Minuten später fixierte er auch den Sieg. Zusätzlich verzeichnete Eichel noch einen Stangenschuss.

Die Detroit Red Wings bekamen es heute mit den Florida Panthers zu tun. Der Start verlief noch vielversprechend, so brauchten die Red Wings dank Henrik Zetterberg nur 83 Sekunden um mit 1:0 in Führung zu gehen. In der 19.Minute glich Florida aber durch Jason Demers auch. Thomas Vanek war an diesem Treffer mitbeteiligt. Nahm der Steirer doch fünf Sekunden zuvor mit seiner fünfte Strafe in dieser Saison den Rangers ein Powerplay.
Im Drittel 2 und 3 fielen keine weiteren Treffer mehr und iso musste das Spiel in die Overtime. Dort spielte Marchessault von der eigenen Torlinie einen Pass auf Aleksander Barkov,, der auf der Mittellinie lauerte, und der schloss diese Aktion zum 2:1 Siegestreffer ab.

Auch Michael Raffl und die Philadelphia Flyers hatten kein Erfolgserlebnis zu verbuchen. Der Villacher beendete doch zumindest mit +1 das Spiel in Ottawa. Mike Hoffman 89.Min) im Powerplay und Ryan Dzingel in der 42.Minute brachte Ottawa mit 2:0 in Front. Dies konnten die Flyers durch Claude Giroux in der 37.Minute und dem Treffer von Michael Del Zotto genau eine Minute später ausgleichen.
Das letzte Drittel blieben ohne einen Treffer und so war es Claude Giroux der nach 40 Sekunden in der Overtime den 3:2 Sieg der Senators fixierte.