Head Coach Roger Bader, Mario Huber #8, Thomas Hundertpfund #27, Peter Schneider #3, Ali Kukovits #9, Steven Strong #24, Bernd Wolf #15
Zimny Stadion Ondreja Nepelu
© Puckfans.at/Andreas Robanser
Das ÖEHV Team trifft am 6. April in Znojmo und am 8.April in Linz auf das tschechische Nationalteam und die Gerüchte um die A-WM Teilnahme werden neuerlich befeuert.
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Der österreichische Eishockeyverband hat heute die ersten beiden Testspiele für die IIHF Weltmeisterschaft bekannt gegeben. Noch steht es zwar noch offen ob dies das Division IA Turnier in Slowenien oder die A-Weltmeisterschaft in Finnland sein wird.
Auf alle Fälle trifft man am 6.April in Znojmo und am 8.April in Linz auf Tschechien. Beide Spiele beginnen jeweils um 17:30.
Um das Thema Österreich bei der Eishockey Weltmeisterschaft in Finnland gibt es zu den beiden Spielen einen sehr interessante Aussage aus Tschechien: „Wir haben uns im Voraus mit Österreich auf Testspiele geeinigt, aber nur, wenn es eine der beiden Mannschaften sein wird, die Russland und Weißrussland in der Elite-Division der Weltmeisterschaft ersetzen werden,“ so Tschechiens Verband Sprecher Zdenek Zikmund.
Für beide Teams werden die Spiele in Znojmo und Linz die ersten Vorbereitungsspiele sein. So wie Österreich aus dem Trainingslager in Linz werden die Tschechen aus ihrem Camp zu den Spielen anreisen.
Für Tschechien werden diese beiden Spiele gegen die ÖEHV Mannschaft aber auf alle Fälle etwas ganz besonderes sein. Steht doch erstmals in der Geschichte ein nicht Tscheche als Head Coach auf der Spielerbank. Mit dem Finnen Kari Jalonen hat der tschechische Verband seit vergangener Woche einen neuen Trainer und so haben die Spieler beiden beiden Spielen die erste Möglichkeit sich bei dem Finnen zu präsentieren.
Für das österreichische Team ist dies nach den 0:5 und 2:7 Niederlagen bei den Euro Hockey Challenge 2021 neuerlich die Chance gegen Tschechien zu testen. Bei Weltmeisterschaften standen sich diese Teams zuletzt 2019 gegenüber, dabei gewann Tschechien mit 8:0.
Trotzdem ist dies eine gute Möglichkeit für das ÖEHV Team um sich mit einem absoluten Topteam zu messen und dies sei auch ein Privileg wie
Teamchef Roger Bader hat wie er selbst betonte damit erneut die Möglichkeit gegen eine absolute Topnation zu testen.