
Quarterfinal SWE – SVK
Sebastian Hudec #26, Samuel Vyletelka #29, Marcus Westfält #26
Arena Metallurg, Magnitogorsk
©Puckfans.at/Andreas Robanser
Die Schweden hatten in ihrem Viertelfinale mit dem Team aus der Slowakei kaum Probleme und siegten mit 6:1. Finnland gewinnt gegen Weißrussland 5:2.
Die Slowaken starteten wie die Feuerwehr. Es war aber kein Marathon sondern nur ein Sprint. Dementsprechend war die gute Phase der Slowaken nach drei Minuten auch schon wieder vorbei. Die Schweden übernahmen das Szepter und gingen in der 6. Minute durch Marcus Westfält in Führung. Der Stürmer knallte die Scheibe nach einem Abpraller über die Schoner von Samuel Vyletelka in das Tor.. Der Rest des 1. Drittel plätscherte so vor sich hin wobei die Schweden die Kontrolle des Spiels nie aus der Hand gaben.

Quarterfinal SWE – SVK
Matej Ilencik #4, David Gustafsson #13
Arena Metallurg, Magnitogorsk
©Puckfans.at/Andreas Robanser
Im zweiten Drittel war für die Zuschauer wesentlich mehr los auf dem Eis. Das Spiel wurde zwar einseitiger, es gab aber wesentlich mehr Tore zu bejubeln. Zuerst erhöhte Nikola Pasic knapp bei Spielhälfte nach Pass von Niklas Lundkvist auf 2:0 im Powerplay. Fünf Minuten später erhöte Daniel Gustafsson wiederum im Powerplay auf 3:0. Weitere drei Minuten später konnten die Slowaken zumindest auf 3:1 verkürzen. In doppelter Überzahl hämmerte Marcel Dlugos die Scheibe von der Blauen Linie in die Maschen.Nun hatten die Slowaken wieder eine gute Phase doch die Schweden stellten zwei Sekunden vor Drittelende den alten Vorsprung wieder her.
Mit dem 5:1 im letzten Drittel durch Lukas Wernblom war die Luft definitiv draußen und die Skandinavier spielten das DIng locker nachhause. Den Schlusspunkt im Spiel setzte Jonatan Berggren mit seinem zweiten Treffer im Spiel zum Endstand von 6:1. Für die Schweden geht es nun zum Semifinale nach Chelyabinsk.
Dort warten nun die Finnen die sich gegen Weißrussland mit 5:2 durchsetzten. Dabei konnten die Weißrussen nach einem 0:3 Rückstand zu Beginn des Mitteldrittels anschreiben. Die Finnen ließen sich obwohl Team Belarus in der 42.Minute den zweiten Treffer erzielen konnte aber nicht mehr die Butter vom Brot nehmen.