
Vienna Capitals – HC Bozen
Domenic Monardo #40, Jean-Philippe Lamoureux #1, Matias Sointu #12
Eissportzentrum Kagran
©Puckfans.at/Andreas Robanser
Die Vienna Capitals konnten im fünften Spiel der Halbfinalserie trotz großen Siegeswillen das Ruder nicht mehr herum reißen und so zieht der HC Bozen in das EBEL Finale 2018 ein.

Vienna Capitals – HC Bozen
Mike Halmo #91, Emilio Romig #13
Eissportzentrum Kagran
©Puckfans.at/Andreas Robanser
Die Vienna Capitals waren heute erstmals in dieser sasion richtig gefordert.Musste dich im dritten Heimspiel gegen den HC Bozen ein Sieg her um nicht bereits vorzeitig den Sommerurlaub andrehten zu können. Die Wiener dominierten auch das Startdrittel. Die zündenden Ideen fehlten aber. So zwang man Bozen wohl in das Verteidigungsdrittel, die großen Chancen waren aber rar, So war es in der 8.Minute Jerry Pollastrone mit dem ersten richtig gefährlichen Schuss. Kurz darauf legten Nödl und Romig nach. Eine wenig zwingende Chance führte in der 17.Minute dann aber doch zur Caps Führung durch Brandon Buck.

Vienna Capitals – HC Bozen
Mike Angelidis #10, Robin Gartner #5, Pekka Tuokkola #3
Eissportzentrum Kagran
©Puckfans.at/Andreas Robanser
Dieser Vorsprung war im zweiten Abschnitt aber im ersten Unterzahl verspielt. Dabei rutschte Jean-Philippe Lamoureuxder Puck durch und Domenic Monardo sagte Danke und staubte zum Ausgleich ab. Die klaren Vorteile waren dahin und in der 34.Minute nutzte Luca Frigo mit seinem Schuss eine Unachtsamkeit von Jean-Philippe Lamoureux zur Führung aus.
Im Schlussdrittel zeigten die Wiener Kämpferherz nur dies war gegen diese gut eingestellte mannschaft aus Bozen zu wenig. So vergaben die Wiener zwei weitere Powerplay Möglichkeiten und damit auch am Ende die letzte Chance auf den erneuten Finaleinzug. Der HC Bozen hingegen steht erstmals seit 2014 wo man auch EBEL Champion wurde wieder im Finale.
Zur Fotogalerie des Spiels Vienna Capitals – HC Bozen 1:2 (1-0, 0-2, 0-0)