SKA beendet Siegesserie von CSKA

KHL Saison 2014/2015 SKA St. Petersburg - CSKA Moskau Ilya Kovalchuk #17, Stanislav Galimov #40  © Natalia Chereshneva
KHL Saison 2014/2015
SKA St. Petersburg – CSKA Moskau
Ilya Kovalchuk #17, Stanislav Galimov #40
© Natalia Chereshneva

Im Duell der beiden Armeemannschaften setzte sich SKA St. Petersburg gegen CSKA Moskau mit 4:3 durch und ist mit diesem Sieg wieder alleiniger KHL Leader.

Mit dem Rekord von13. Siegen in Folge reiste CSKA Moskau nach St. Petersburg. Die Ausgangssituation für SKA sah laut der Statistik aus dem Vorjahr sehr gut aus. Konnte das Team aus St. Petersburg. Konnte doch das Team aus Moskau von 10 Begegnungen nur zwei für sich entscheiden.
CSKA gelang durch Igor Grigorenko nach nur 39 Sekunden das 1:0. SKA glich aber noch im ersten Drittel durch Andrei Kuteikin aus.
Das zweite Drittel gehörte erstmals den Gästen und Alexander Radulov in der 25. Minute und Denis Denisov brachten CSKA mit 3:1 in Führung.

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© Natalia Chereshneva
In der Folge nahm der SKA Kapitän Ilya Kovalchuk das Spiel wieder in seine Hände. In der 33. Minute brachte er mit seinem Powerplaytor SKA wieder heran und knapp vier Minuten später war er auch für den Ausgleich verantwortlich.

In der 53. Minute ging das Heimteam durch Artemy Panarin erstmals in Front und dank eines heute stark spielenden SKA Torhüters Evgeny Ivannikov feierte SKA am Ende einen 4:3 Sieg und beendete die Rekordserie von CSKA Moskau nach 13 Spielen.
Ilya Kovalchuk war mit zwei Toren und einem Assist erneut einer der wichtigsten Spieler seiner Mannschaft.
Der Matchwinner für SKA Ilya Kovalchuk über den heutigen Sieg; „Es war ein sehr emotionelles Spiel, Es war ein gutes Spiel gegen eine sehr gute Mannschaft. Nach dem 1:3 haben wir nicht aufgegeben.“
Alexander Radulov fiel hingegen eher unrühmlich aus als er sich nach einer Schiedsrichter Entscheidung nicht wirklich beruhigen konnte. Ob es für den CSKA Spieler Folgen gibt wird man in den nächsten Tagen sehen.

Weiters: Severstal gewinnt bei Torpedo Nizhny Novgorod mit 3:2 im Shootout. Marek Kvapil traf dabei 12 Sekunden vor dem Ende zum Ausgleich für Severstal und im Penaltyschießen war es erneut der Tscheche der den entscheidenden Versuch verwandeln konnte.