Olkinuora bleibt in der KHL

Juho Olkinuora #45, JYP Jyväskylä Champions Hockey League
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Vladivostok Tormann Juho Olkinuora und Ivan Lisin bleiben weiter in der KHL. Yuri Mikhailis ist neuer Head Coach von Barys Nur-Sultan. Semyonov bleibt in Ufa.

Eine starke Saison bei den Pelicans sorgte dafür das Olkinuora vom finnischen Team zur Weltmeisterschaft 2019 einberufen wurde. Dabei bestritt er nurein Spiel doch war er damit auch für das Gold Team im Einsatz. Danach ging es zu den Admirals in die KHL wo er mit einem Schnitt von 2,51 Toren der Top Goalie der Admirals war. Nun zieht es den 29-Jährigen der sich selbst gerne Jussi nennt zu Metallurg Magnitogorsk wo er heute einen zwei Jahresvertrag unterzeichnete.
Im Klub Eishockey gewann Juho Olkinuora mit dem finnischen Klub JYP 2018 den Gewinn der Champions Hockey League.
Mit dem 20-jährigen Ivan Lisin der von den Admirals zu Avangard Omsk wechselt bleibt ein weiterer Spieler aus dem KHL Team von Vladivostok in der KHL. Der Flügelstürmer bestritt in der vergangenen Saison seine ersten 49 Spiele in der KHL.

Der 51-jährige Yuri Mikhailis wird mit dem Einjahresvertrag als Head Coach von Barys Nur-Sultan sein Depüt als KHL Cheftrainer geben. Der kasachische Klub hingegen ist nicht neu für Mikhailis. 2007 begann der heute 51-Jährige als Co-Trainer von Barys in der zweiten russischen Liga und als Head Coach des Farmteams in der dritten russischen Liga. 2014 übernahm er das VHL Team von Barys und dieses Amt als Head Coach führte Yuri Mikhailis bis zur heutigen Ernennung zum KHL Cheftrainer aus. Für das kasachische Nationalteam war er mehrmals als Assistenz Trainer bei U18 und U20 Weltmeisterschaften tätig.

Alexei Semyonov #5, Salavat Yulaev
Conference 1/4Finals Game 2, KHL Playoffs 2020
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Salavat Yuleav verlängert die Verträge mit dem 39-Jährigen Alexei Semyonov. Der 39-Jährige kam 2018 von Vityaz Podolsk nach Ufa. Zuvor spielte er . In der vergangenen Saison gelangen dem 39-Jährigen in 41 Spiele ein Tor und fünf Assists. Von 2002 bis 2009 bestritt Alexei Semyonov auch insgesamt 219 NHL Partien bevor er in die Heimat zurück kehrte und in der Folge für Dynamo Moskau, SKA und Sochi tätig war.